Im Gedenken an die Opfer der Agenda 2010 / Leopoldplatz Wedding

Liebe gesellschaftliche LEIDENSgenossen und LEIDENSgenossinnen,

am Mittwoch den 27. April 2022 wollen wir von 12:00 bis 20:00 Uhr die erste Kreuz-Aktion – Im Gedenken an die Opfer der Agenda 2010 – in diesem Jahr auf dem Berliner Leopoldplatz (im Wedding) durchführen. Diese Aktion soll der Auftakt zu einer monatlichen Kreuz-Aktion auf dem Leopoldplatz werden, wobei wir die genauen Termine immer erst Zeitnah mit der Kirchengemeinde (als Eigentümer des zentralen Platzes) abstimmen und dann umgehend auf unserer Internetpräsenz sowie über den dort verlinkten Aktionsletter bekannt geben…

www.Die-Opfer-der-Agenda-2010.de

Mit den kommenden Kreuz-Aktionen möchten wir vor allem gegen die immer breiter um sich greifende Obdachlosigkeit aufmerksam machen bzw. protestieren und dass seltsamerweise immens viele Gelder für andere (as)soziale Projekte vorhanden sind – siehe aktuell die Gewinne der Pharmaindustrie und den fragwürdigen Deals von POlitiker:innen bei Pandemien oder der blitzartigen Expresszuwendung in Höhe von einhundertmilliarden Euro für die Bundeswehr.

Zur Problematik der Obdachlosigkeit verweisen wir auch auf unsere entsprechende Pressemitteilung (siehe am Ende dieser Email), mit der wir auf sati(e)rische Art und Weise auf das gesellschaftliche Problem, sowie dessen Ursachen aufmerksam machen wollen.

Für immens seelisch leidende gesellschaftliche LEIDENSgenossen und LEIDENSgenossinnen möchten wir noch dazu darauf hinweisen, dass wir im Rahmen unserer Initiative „Weltrettung durch Therapie“ ab sofort eine…

Lebens- und Konfliktberatung für Andersdenkende

anbieten. Weiterführende Informationen dazu findet man gerne auf der internetten Webpräsenz…

www.Weltrettung-durch-Therapie.de

Nachstehend unsere sati(e)rische Pressemitteilung…

Großrazzias und Räumungsaktionen in allen deutschen Wäldern geplant

Bärlin: Wie ein Polizeisprecher inzwischen bestätigte, sind in den nächsten Wochen und Monaten massive Großrazzias und Räumungsaktionen in allen deutschen Wäldern geplant. Vorgegangen wird dabei gegen alle Tiere, die für das Waldgebiet welches sie nutzen, keinen Eigentumsnachweis oder Mietvertrag bzw. keine Nutzungserlaubnis in schriftlicher Form vorweisen können. Diese parasitären Individuen werden ohne Kompromisse auf die Straße gesetzt.

Es kann nicht angehen, so der Versprecher der Polizei, daß es Tiere gibt, die einfach so bzw. ohne eine finanzielle Gegenleistung zu erbringen, die natürlichen Ressourcen unseres Heimatplaneten zur Absicherung ihrer Existenz nutzen. Für solche Schmarotzer und Mitesser ist in unserer leistungsorientierten Gesellschaft absolut kein Platz. Diesen kriminellen Elementen, die übrigens allesamt auch keiner geregelten Arbeit nachgehen, soll ganz gezielt das Handwerk gelegt werden.

Die paritätische Wirtschaft, ups sorry, die paritätische Wohlfahrt bzw. die Lebenshilfe- und Betreuungsindustrie hat schon ihre Hilfe für das durch die Räumung obdachlos werdende Getier angekündigt, so dass für alle Beteiligten eine weitere wirtschaftliche WinWin-Situation entsteht. Als erstes wird es z.B. tierische 1-Euro-Jobs als Beschäftigungsmaßnahmen geben, damit endlich mal der Wald gefegt wird.

Die ganze Aktion soll auch als Acker- und Feldversuch für eine weitere Kommerzialisierung der Natur dienen, damit das wirtschaftliche Wachstum endlich richtig aufblühen kann.

Alle Viecher die übrigens den Verlust Ihres Grundrechtes auf Existenz seelisch nicht verkraften und sich nicht (auch auf Basis des Stockholm-Syndroms) ihren Peinigern unterordnen können, wird natürlich therapeutische bzw. psychiatrische Hilfe angeboten und wenn das nicht hilft, gibt´s da ja auch noch was von der Pharmaindustrie – was natürlich auch wieder zu einer irren (wirtschaftlichen) WinWin-Situation führt.

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